Ihr denkt, ihr kennt mich???
Ihr denkt, ich sei ein Engel??
Ihr denkt, ich liebe mein Leben??
Da denkt ihr falsch!!!!
Ihr könnt mich nicht kennen, denn ihr wisst nicht was ich mache wenn ihr nicht da seid!!
Ich bin kein Engel, denn Engel tun so etwas nicht!!
Ich liebe mein Leben nicht, denn würde ich sonst, jeden Tag, jede Nacht mein Blut beoachten wie es von meinen Arm läuft, wie es langsam runter tropft und eine kleine Pfütze neben mir bildet!!
Na kennt ihr mich immer noch??
Bin ich immer noch euer Engel??
Liebe ich immer noch mein Leben??
Nein ganz sicher nicht!!!
Ihr hättetet nicht gedacht das ich jeden Tag, jede Nacht rote Tränen weine, oder???
Das euer sogenannter Engel sich alleine fühlt und durch die Schnitte merkt das er noch Lebt.
Das ich mein Leben hasse weil ich das gefühl habe niemand liebt mich.
Und dieses gefühl des allein seins tut weh.
Mit den Schnitten tun sie es nicht mehr, aber nur für ein paar Minuten.
Ein Engel will ich sein, Ja.
Der keine Gefühle mehr hat.
Mein Leben is gezeichnet durch die roten Striemen auf meinen Körper.
Ich stell euch nochmal die Frage!!
Kennt ihr mich??
Bin ich euer Engel??
Liebe ich mein Leben??
NEIN!!!!
Es macht mir eigendlich keine Freunde in meine eigene Hand zu schneiden,
rote Tränen zu beobachten,
die einen klienen Rinnal bildene mich verlassen.
Die einzige Möglickeit mich an mir zu rächen,
Zu sühnen für das was ich sprach und tat.
Ohne bewußt gehandelt zu haben.
Es kommt mir vor,
als hätte ich nie gelacht,
und nie geweint.
Der Schmerz den keiner Sieht...
Ich bin doch fröhlich
das denkt man...
Ich bin doch glücklich
das denkt man...
doch wie oft ich zu Hause sitzte
und daran denke mich umzubringen
daran denk NIEMAND...
Die Messerscharfe Klinge vom Hass,
zertrennt meine Vene.
Sie tötet meine Liebe und Hoffnung.
Sie löscht mein Leben aus und übrig bleibt der Gedanke an eine...
Wenn du [[traurig]] bist und [[sterben]] willst...
[[Denk]] an die...
die [[traurig]] sind,
weil sie [[sterben]] müssen!!
Warum hast du ein Mund,
wenn du nicht redest?
Warum hast du Augen,
wenn du nicht sehen willst?
warum hast du ein Herz,
wenn du nicht Lebst?
Es gibt Leute,
die sagen,
so schmerzhaft es auch sein möge,
mit der Zeit fände sich eine Lösung.
Dass man nichts überstürzen sollte.
Doch wie lange soll ich noch warten...?
Wenn es einen schlecht geht,
soll man an etwas Schönes denken.
Aber was ist mit den Menschen,
die nie etwas Schönes erlebt haben?
Sag mir einen Grund,
warum ich mich so abquälen soll?
Ist es nicht einfacher,
dem allen ein Ende zu bereiten?
"Ja... ich will,
dass dieser Schmerz aufhört,
so schnell wie möglich."
Wo ich auch hingehe, liegt die Welt in Dunkelheit.
Wenn Schmerz ein langer Tunnel ist und Selbstmord der einzigste Ausweg...
Wieso soll ich mich dann nicht umbringen?
Kann mir das einer erklären?
Stummer Schrei
Leere Schmerzen
Geist entzwei
Verbrannte Herzen
Dunkle Tage
Kalte Spitze
Schöne Narbe
Ritze, ritze!
Heißes Blut
Rote Träne
Blinde Wut
Junge Seele
Harter Stahl
Scharfe Schneide
Tiefe Qual
Leide, leide!
Kleine rote Tränen
tropfen leise vor sich her.
So laufen auch die Klaren,
fallen in ein Meer.
Klein rote Tränen
kullern über Menschen Arm.
Die Klaren, wie die Roten:
traurig schrecklich, warm.
Kleine rote Tränen:
Sucht und Krankheit gleichermaßen.
Oft versteckt,
mal auf den Straßen.
Kleine rote Tränen.
Die, die immer größer werden.
Große rote Tränen,
an denen sogar Menschen sterben.
Es ist wieder so weit
Die Qual erdrückt mich,
Ich halte die Welt nicht mehr aus
...
Öffne meinen Lippenstift
Hole die Klinge heraus
Schneide tief einen roten Schnitt ins weiße Meer
Das Blut ergießt sich auf meinem Arm
...
Sehe nur noch Schwarz
Die Luft wird schwer
Kann kaum noch atmen
Mir wird schwindelig
...
Spüre den Schmerz nicht mehr
Der Anblick vertreibt mir den Schmerz
Ich spüre nichts mehr
Sehe das Blut
Immer mehr fließt über meinen Arm
...
Rote Tränen
Wärmen mich
Befreien mich
Beschützen mich
...
Meine Gedanken
Rufen nach Blut
Meine Augen
Wollen Blut sehn.
Ich muss mich
Dagegen währen
Aber ich bin schwach
Und kann es kaum.
Ich bin klein
Und der Wunsch
Blut zu sehn
So groß!
sie bestraft sich mit dem Messer
für das was er ihr angetan hat
sie blutet für ihn
sie blutet für andere
sie wird verletzt
und greift zur Klinge
obwohl sie weiß,
dass es nichts bringt tut sie es wieder
betrügt sich selbst
und kann nicht aufhören zu schneiden
immer tiefer..
bis der Schmerz innerlich erlischt und
nichts als rote Tränen übrig bleiben..
Rote Tränen!
Was willst Du sagen?
Das Dir den Atem nimmt,
was kannst Du nicht sagen?
Lügst Dich selbst an,
Die rote Tränen
würd Ich Dich nicht
weinen lassen.
Festhalten würd Ich Dich
Wenn Du fallen würdest.
Du willst den Tod so nahe sein,
doch leben unter dem Himmel
willst Du auch.
Aus dem Tunnel längst vergangner Zeit
Ein Echo,das dir entgegen schreit
Ein Schrei voll Trauer,Schmerz und Wut
In deinen Adern gefriert das Blut
Eiskristalle schneiden in dein Fleisch so fest
Ein Gefühl,das dich rote Tränen weinen lässt
Ich weine rote Tränen,
weil ich keine echten Tränen weinen darf
Jeder will mich lachen sehen
Jeder will mich glücklich sehen
Doch ich kann nicht mehr lachen, und glücklich bin ich schon lange nicht mehr
Ich weine rote Tränen,
weil der äußerer Schmerz, denn inneren Schmerz für kurze Zeit besiegt
Doch hab ich das denn alles wirklich verdient?
Ich weiss garnicht wirklich warum ich das mach,
doch es findet immer wieder statt
Rote Tränen zu weinen ist eine kleine Erleichterrung
Doch frag ich mich immer wieder
WARUM?
Es ist lange her glücklich sein
will sie nicht mehr
die zeit heilt alle Wunden
doch ihre arme sind verbunden
Tränen laufen über ihr Gesicht
drum schreib ich über sie dieses Gedicht
Die Klinge glänzt kannst du es sehn?
Du kannst sie nicht verstehen
Rote Tränen tropfen auf den Boden
Der Schmerz lässt sie alles vergessen
Er lässt sie träumen
Einmal schneidet sie zu tief...
aber nicht heute....
sie hofft ihr leben geht nicht schief
Seh immer wieder meine Vergangenheit,
Sie nach mir schreit.
immer wieder und so laut,
so schlimm, ein Schnitt in meiner Haut.
Eine Narbe wird gezeichnet,
meine Taten dabei gebeichtet.
Die Tränen sie fließen so rot,
eine Stimme flüstert mir zu "der Tod"
Der Schmerz er befreit,
Auß meinen für mich bestimmten Leid.
Der Schmerz vertreibt den Schmerz,
Den Schmerz aus meinen Herz.
Für paar Sekunden,
Dachte hab das Glück gefunden.
Doch das war nur ein Schein,
bin wie immer ganz allein.
Bin in der Realität gefangen,
kann kein Glück mehr erlangen.
Zurück bleibt eine Narbe an der Hand,
stehe schwankend am Lebensrand.
Die Engel zeigten mir ein Bild.
Die Ränder waren Gold gerillt.
Doch das Innre war am Leiden.
Bild wollt rote Tränen weinen.
An einen stillen Ort gelegt,
hat es sich nie wieder geregt.
Die rote Farbe floss vom Rand.
Sie floss auf ein eisernes Band.
Ward das letzte Wort gesprochen,
die Seele in zwei gebrochen.
Das Engelsbild schwindet in uns.
Wartet es auf die beste Gunst?
Lasst das rot in weiß vergehen.
Lasst Bilder nie dunkel stehen.
Engel lachen sonst über dich,
holen Bilder vor dein Gesicht...